Duncker Oberschule
 
 
  Berichte
  News, Berichte, Bilder und Wissenswertes
  aus unserem Schulalltag
  2. Halbjahr 2017 / 2018
 
 
  Besuch der bautec am 22.02.2018 in Berlin
  Am Donnerstag, fuhren wir, die Schüler der Klasse 10b und Schüler der Klassenstufe 9 mit dem Reiseunternehmen 
  Erdmanns aus Rathenow nach Berlin. Aller zwei Jahre findet diese Messe in Berlin statt, eine Freude, dass wir die 
  auserwählten Schüler unserer Oberschule sein durften.
  Im Rahmen der Berufsfindung bekamen wir die Möglichkeiten uns über die verschiedenen Berufen und 
  hervorragenden Karrieremöglichkeiten rund um das Bauen zu informieren.
  Hierzu war auf dem Messegelände in Berlin das KarriereCenter Bau in Halle 26 aufgebaut.
  Das Forum für Ausbildung, Studium und Qualifizierung in der Baubranche zeigte die Vielfalt, Attraktivität und die 
  hervorragenden Karrierechancen der Baubranche.
  Die vielen und vielfältigen
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  Berufsbilder, 
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  Ausbildungswege,
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  Qualifizierungsmöglichkeiten,
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  Studiengänge und
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  Karrierechancen
  wurden praktisch, anschaulich und informativ 
  präsentiert.
  Unsere Schüler wurden in drei Gruppen durch Schülerlotsen in der Halle herumgeführt. Die Führung war sehr 
  hilfsreich, um wirklich an allen Ständen die es zu sehen gab Informationen zu erhalten. Nach der Führung hatten wir 
  die Möglichkeit, viele Mitmachaktionen selbstständig zu nutzen.
  Das Maurerhandwerk, Stuckateur, Tischler oder die Rohrleitungsbauer gaben uns die 
  Chance selber Hand anzulegen. Zum Beispiel mal die Maurerkelle in die Hand zu 
  nehmen und ein paar Steine auf die Mauer zu setzen. Oder ein Rohr zu biegen, hier 
  durften wir Buchstaben oder Formen nach unseren Wünschen biegen. Es war ein sehr 
  interessanter WAT – Unterricht der anderen Art.
  Ein großes  Dankeschön an die IHK Stiftung – Frau Schilling für die kostenfreie 
  Bereitstellung des Transports, an Herrn Schönwald, der kurzfristig als Vertretung 
  eingesprungen ist, und an unsere Lehrerinnen Frau Schönwald und Frau Brandstäter für die Organisation des Besuchs 
  der bautec.
  Schüler der Klasse 10b
 
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  Erlebnis im Schnee
  In diesem Jahr fand wieder einmal ein Skilager von der Oberschule statt. 
  Organisiert von Herrn Schwarzlose, der in Südtirol eine super gelegene aber 
  einfache Unterkunft für uns auswählte. Die Woche vom 20.-26. Januar 2018 
  war eine erlebnisreiche tolle Woche, in der alle viel Schnee und 
  Sonnenschein hatten. Die Jungen und Mädchen der 7.-10. Klassen lernten 
  Ski fahren, snowboarden oder vertieften ihre Kenntnisse im Wintersport. 
  Alle hatten nicht nur auf der Piste Spaß, sondern auch an den Abenden. Ein 
  besonders tolles Erlebnis war eine Veranstaltung, die direkt vor unserem 
  Haus, an dem sich auch unser Übungshang befand, stattfand. Die „Show im 
  Snow“ zeigte neben dem amtierenden italienischen Weltmeister im 
  Trickskifahren auch viele weitere Attraktionen, die wir von unserem Haus 
  als „Logenplatz“ sehr gut beobachten konnten. So liefen z.B. die Skilehrer in Formation, es fuhren Crossmotorräder und 
  Schneemobile über eine Schneeschanze und flogen durch die Luft. Skifahrer wurden mit einem Paragleiter auf der Piste 
  abgesetzt und zum Schluss gab es ein tolles Feuerwerk, das nur wenige Meter von unserem Haus gezündet wurde. Dieser 
  Abend war der vorletzte unserer Woche und somit ein gelungener Ausklang unserer Fahrt. Bedanken möchten wir uns bei Frau 
  Seeger und den mitfahrenden Erwachsenen, die uns auf der Piste begleitet haben! Sie sorgten dafür, dass wir uns auspowern 
  konnten und mit Spaß viel gelernt haben!
  Jason Müller
  Schüler der Klasse 10a
 
 
 
  Bindung und Beziehungen im Schulalltag
  Eine sehr gelungene Veranstaltung zum Thema „ Bindungsraum- 
  Bindungsstörungen und Aggression“ fand am 16.2.2018 in der Aula der Oberschule 
  in Rathenow statt.
  Mit der Referentin Jutta Rahlf-Riermeier führten Pädagogen aus 5 weiterführenden 
  Schulen Rathenows eine Weiterbildung durch, die auf das Thema: „Wie gehe ich mit 
  bindungsgestörten und aggressiven Schülern um?“ Eine erste Veranstaltung im 
  letzten Jahr in der Allgemeinen Förderschule für Lernbehinderte „Pestalozzi“ 
  brachte die Kollegen der Oberschule „J.H.A.Duncker“ dazu, mehr über das Thema 
  wissen zu wollen. Constanze Seeger organisierte den Kontakt zur Referentin und die 
  Rathenower Oberschule lud alle weiterführenden Schulen in und um Rathenow zu 
  dieser Veranstaltung herzlich ein. Es sagten über 60 Kollegen zu. Die Aula war gut 
  gefüllt. Der Vortrag der Diplompsychologin, die auf ein großes Fachwissen und 
  lange praktische Erfahrungen zurückgreifen kann, war für alle interessant. Ihre Ausführungen untermauerte sie mit Filmen aus 
  der Praxis und Studien, die zum Thema „Bindung“ gemacht wurden.  
  Da alle Kollegen der weiterführenden Schulen sich häufig mit schwierigen Kindern auseinandersetzen müssen, war das eine 
  wichtige Veranstaltung, die viele zum Nachdenken und eventuell auch zum Andersdenken angeregt hat. 
  Wir bedanken uns bei den Kollegen, die für das leibliche Wohl an diesem Tag gesorgt haben. 
  Alles in allem war es ein langer aber interessanter Arbeitstag für die Kollegen der Oberschule Premnitz, die Kollegen der 
  Förderschule für geistig Behinderte, für die Oberschule Rathenow und ausgewählte Kollegen der Förderschule „Pestalozzi“ 
  und der Gesamtschule „B. H. Bürgel“
  Constanze Seeger
  Konrektorin Duncker Oberschule
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  Kinobesuch der besten Dunckerschüler
  An der Duncker-Oberschule gehört es zur Schultradition, das am Ende eines 
  jeden Schulhalbjahres ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler einer jeden 
  Klasse für besondere Leistungen innerhalb des Klassenteams zu einem 
  Empfang beim Schulleiter eingeladen werden, so auch am 02.02.2018.
  Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in das Ehrenbuch der Schule 
  eintragen und ein gemeinsamer Kinobesuch wurde angekündigt. Am 
  27.02.2018 war es dann soweit und wir verbrachten einen lustigen 
  Kinonachmittag.
  Im diesem Halbjahr zählten zu den ausgezeichneten Schülerinnen und 
  Schülern: 
  7 a Paula Kutzschbach, Florian Lindemann
  7 b Nico Liem, René Liem 
  8 a Florian Schmidt, Claudia Lindemann, Benjamin Jabs
  8 b Julia Armstroff, Phillipp Winter
  9 a Martin Eckert, Jessica Conrad
  9 b Jasmin Nayra Sardón Blum, Felix Ritter
  9 c Florian Braune, Connor Kallmeti 
  10 a Gina-Maria Rubenow, Lucas Keck
  10 b Annette Isaak, Rosella Abdo.
  Herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön an diese prämierten Schülerinnen und Schüler!
  Oberschulrektor T. Winterfeldt  
 
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  Ankommen - Ausbildung - Teilhabe
  Ein INISEK-Projekt zur Integration junger Asylbewerber der Duncker Oberschule Rathenow
  Täglich machen wir die Erfahrung, dass Fremdes und Neues uns verunsichert 
  und irritiert. Junge Asylbewerber müssen neue Verhaltensmuster einer völlig 
  anderen Kultur erlernen. Dies erleben die Kinder täglich und machen ihre 
  Erfahrungen in der Willkommensklasse der Duncker Oberschule Rathenow. 
  Das Erlernen der deutschen Sprache in all ihren Bereichen ist eine große 
  Herausforderung. Darüber hinaus sind kulturelle Unterschiede innerhalb der 
  Gruppe zu bewältigen. Nicht zuletzt ist das Ziel, Toleranz auf allen Ebenen zu 
  erreichen. 
  Eine der vielen Initiativen zur Erreichung dieses Zieles ist das INISEK-Projekt 
  „Ankommen-Ausbildung-Teilhabe“. Vom 09.-13.04.18 haben wir eine 
  gemeinsame und sehr erfolgreiche Projektwoche beim Kooperationspartner 
  HochDrei in Potsdam durchgeführt. Hierbei wurden Themen zur beruflichen 
  und persönlichen Entwicklung behandelt, sowie der Aufbau unseres 
  demokratischen Rechtsstaates vermittelt. Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt  Potsdam wurden während einer Stadtrally 
  genauer unter die Lupe genommen. Höhepunkt war, ohne Zweifel, der geführte Besuch des Reichstagsgebäudes, den die 
  Schüler mit großem Interesse verfolgten. Die Selbstorganisation wurde durch Einkaufen und Zubereitung von Lebensmitteln 
  geübt. Sport & Spiel festigten den Zusammenhalt der Gruppe und überwanden Meinungsverschiedenheiten.  
  Bei allen unseren Unternehmungen wurden wir von Joanna Michalczyk, die als Mitarbeiterin von HochDrei den Ablauf  
  maßgeblich geplant und durchgeführt hat, begleitet. Mahadi Ahmed unterstützte das Team als Sprachvermittler für die 
  arabische Sprache. Beiden gilt unser großer Dank! Sie waren maßgeblich am Erfolg dieses Projektes beteiligt.
  Wir hoffen, dass die lobenswerten Initiativen für eine wirklich gute Sache den Kindern erhalten bleiben.
  Susanne Kaufmann & Mario Delvalle 
  (Lehrer der Willkommensklasse)
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  1. Berufemesse in der Duncker Oberschule in Rathenow
  Ich weiß, was ich werden möchte über ich hab noch keine Idee. Das hört man 
  heute bei der ersten Berufemesse der Rathenower Duncker Oberschule. Viele der 
  Schüler hatten aber in den Firmen, wo sie vielleicht auch später eine Ausbildung 
  beginnen möchten, ihr Praktikum. So zum Beispiel, Rachel Pratcher, sie möchte 
  später Tierärztin werden. Dazu ist sie seit einiger Zeit im Praktikum bei Tierarzt 
  Dr. Baumgart. Oder Frank Steffens der über ein Praktikum zu seiner jetzigen 
  Ausbildung bei Firma Dührkopp kam.
  Das Handwerk braucht gute Auszubildende. Da viele noch nicht so recht wissen, 
  ob der Beruf wirklich passt. Können die Schüler und Schülerinnen Praktika in 
  den verschiedenen Berufen absolvieren. Unter anderen waren auch Firma Dähne 
  aus Warnau zu Besuch. 3 Lehrlinge stellt der Betrieb pro Jahr ein. Oder Bäckerei 
  Thonke dort lernen im Augenblick 23 Lehrlinge.
  Auch viele andere Betriebe oder Einrichtungen kamen. 45 Schüler stellten so ihre 
  Praktika Betriebe vor.
  Unter anderem Toom Baumarkt, Golfhotel Semlin, Tiro Holzhandel, Optik Service, Die AWO Schule, Bresi Sportgeschäft, 
  MAP, Family Fitness, Bundeswehr, Timm´s Café, Kita Göttlin, um nur ein ganz kleinen Teil der 62 Firmen zu nennen. Zum 
  Abschluss der Veranstaltung wurde der Beste Schülerstand ausgezeichnet:
  1. Platz Toom Baumarkt
  2. Platz Tischlerei Dähne, Zahnartzt Holand Moritz, Golf Hotel Semlin
  3. Platz Tierarzt Dr. Baumgart, Holz Tiro, Rühle Einzelhandel
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
  Fotoausstellung in der Stadtverwaltung
  Das Projekt JUGEND STÄRKEN im Quartier unterstützt an 5 Schulen im 
  Landkreis Havelland Schüler in ihrem Alltag.  Diese Unterstützung sieht sehr 
  unterschiedlich aus: Von Nachhilfe über Hilfe beim Übergang in die 
  Ausbildung oder einfach das Zuhören bei privaten Problemen. 
  Darüber hinaus bieten wir immer wieder kleine Projekte an, damit die 
  Schüler ihre Stadt besser kennenlernen. Dazu gehörte dieses Fotoprojekt. Die 
  Schüler hatten die Aufgabe sich und ihre Stadt in Szene zu setzen. Wie,  wo 
  und unter welchem Motto konnten die Schüler selbst bestimmen.  
  In Rathenow haben Schüler der Oberschule „J.H.A. Duncker“ die 
  Fotoausstellung angefertigt. 
  JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein Kooperationsprojekt der LEB Brandenburg e.V. und dem Landkreis 
  Havelland. Gefördert wird JUGEND STÄRKEN im Quartier durch den Europäischen Sozialfond, das 
  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie durch das Bundesministerium für Umwelt, 
  Naturschutz und Reaktorsicherheit. 
  Anja Naschokin
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
 
  Spargelsuppe  und Erdbeeren gesponsert
  Am Donnerstag herrschte Hochbetrieb in der Schulküche. Gut 
  Herrenhölzer hat uns wie in jedem Jahr während der Spargel – und 
  Erdbeerensaison mit dem Edelgemüse und den leckeren Erdbeeren 
  versorgt.
  Um das Edelgemüse den SchülerInnen allen lecker schmecken zu lassen, 
  haben sich die Lehrer der BO etwas einfallen lassen. Herr Müller und Frau 
  Brandstäter haben den Spargel zu einer leckeren Spargelsuppe mit 
  Fleischklößchen zubereitet. Wer Appetit hatte, konnte sich diese lecker 
  schmecken lassen. 
  Mit lobenden Worten über diese Suppe wurde nicht gespart.
  Weiterhin gab es einen Generationswechsel erstmals bei der Schülerfirma „DUNCKER GANZ GROß“, die Im 
  September 2015 gegründet wurde.
  Unsere Gründungsmitglieder der Schülerfirma werden am 29. Juni 2018 unsere Schule verlassen und somit war es 
  notwendig neue interessierte Schüler für das Fortführen der Schülerfirma zu begeistern.
  Mit den Schülerinnen Laura Lindemann, Celine Urban und Ronja Schneider waren drei Mädels der 8. Klasse gefunden. 
  Ihre erste Aufgabe war es die Erdbeeren zu Marmelade zu verarbeiten.
  In den nächsten Wochen stehen mehrere Events an, wo wir diese Maremelade unter anderem verkaufen werden.
  Noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Herren Wolter und Herrn Laubvogel von Gut Herrenhölzer.
  Jana Brandstäter
  BO- Fachlehrerin
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  Abschlussfahrt nach Köln - Das Reisetagebuch
  Tag 1 - Unsere Anreise
  Pünktlich und mit viel Gepäck trafen wir uns an der Oberschule alle ein.
  Zum ersten Erstaunen fuhr ein kleiner Reisebus vor und als Fahrer dieses Busses stieg Viola unsere Busfahrerin 
  aus.
  Wir haben erst mal nicht schlecht geschaut, weil das ja nun wirklich kein alltägliches Bild ist.
  Als wir unsere Koffer verstaut hatten ging es auch schon los.
  Über Genthin, in Richtung Burg und dann schon auf die Autobahn, obwohl Google Maps uns viele Staus anzeigte hatte, hat 
  sich das zu unserem Glück nicht bewahrheitet.
  Mit mehreren Halts, für Toilette und zum Füße vertreten, kamen wir um 16.00 Uhr an 
  unserem Hotel in der Innenstadt von Köln an.
  32 Grad und gefühlt noch wärmer so erlebten wir die ersten Stunden von Köln.
  Unsere Zimmer sind freundlich und sauber was allerdings durch die heißen 
  Temperaturen für ein paar Mitschüler an zweiter Stelle gesehen wird.
  Den  Nachmittag gestalteten wir,  jeder auf seine Art, in dem die Innenstadt von Köln 
  erkundet wurde.
  Der erste Eindruck für uns alle, wir haben eine richtige Wahl getroffen, um uns die 
  schöne Stadt Köln als Abschlussfahrt ausgesucht zu haben.
  Mit großer Spannung freuen wir uns auf die nächsten Tage und unsere geplanten 
  Aktionen. Ihr hört von uns……
  Tag 2 - Kultur und Unterhaltung
  Nach einer sehr warmen Nacht tat uns allen das Frühstück gut.
  Gestärkt und mit guter Laune machten wir unseren ersten gemeinsamen Spaziergang zum Kölner Dom. Pünktlich 
  um 10 Uhr wurden wir durch unsere Reiseführerin Frau Gonzalez in Empfang genommen.
  Sie erzählte uns viel über die geschichtsträchtige Altstadt während unseres einstündigen Rundgangs.
  Über 1,2 Millionen Einwohner zählt die alte Römerstadt die auch preußische Spuren aufweisen kann.
  Der Rhein ist der Fluss mit dem größten Schiffsverkehr europaweit und sehr heimtückisch für Badegäste wegen den 
  gefährlichen Strömungen.
  Das römische Museum zeigte uns einzigartige Funde aus der Römerzeit, wie zum Beispiel ein wunderschönes Wohn- und 
  Esszimmer aus Mosaik, welches aussah wie ein gewebter Teppich und außerdem noch einige Teile von Skulpturen.`
  In der Nähe des Bahnhofs zeigte sie uns den im Volksmund genannten blauen Müllsack, welcher ein Tempel für Musical ist. 
  Das Ludwig Museum welches sich auf dem Heinrich Böll Platz (ein großer Schriftsteller der 1972 den Nobelpreis gewonnen 
  hat) befindet, ist ein modernes Museum. Die Architektin wollte einen Kontrast zum Kölner Dom schaffen, deshalb ist dieses 
  Gebäude in ihrem Aufbau so einzigartig. Viel zu schnell verging die Altstadtführung mit Frau Gonzalez.
  Jetzt sollte es sportlich werden, dass Highlight war der  Aufstieg zum Kölner Dom – welcher heute noch immer restauriert 
  wird. Die jährlichen Kosten betragen  ca. 1,2 Millionen Euro daran sind beteiligt: 50 Steinmetze und 50 Mitarbeiter aller 
  anderen Gewerke wie z. B. Elektriker, zur Instandsetzung des Doms.
  533 Stufen ging es in luftige Höhe – mit einem wunderbaren Ausblick über die Stadt Köln wurden wir für die Mühe des 
  Aufstiegs belohnt. Ein unvergessliches Erlebnis für alle die ihren Mut zusammengenommen haben und den sich Aufstieg 
  zugetraut haben.
  Am Abend durften wir in einer TV- Sendung “Comedy- Quiz” mit Olaf Schubert dabei sein. Wir hatten viele Fragen vor 
  dem Betreten des Studios:
  Wie sehen die Kulissen in einem Studio wohl aus? Ist es so wie wir es im Fernsehen sehen?
  Der Einlass war schon sehr spannend, weil wir nichts mit hineinnehmen durften.
  Atze Schröder und weitere Prominente live zu erleben war für uns ein absolutes Highlight.
  Tag 2 war ein sehr erlebnisreicher Tag. Ihr hört von uns….
  Tag 3 - Süß und sportlich
  Es war heiß, und pünktlich um 9.15 Uhr liefen wir zum Schokoladenmuseum  am 
  Rheinufer.
  Drei Goldbären begrüßten uns am Eingang des Museums.
  Nick ein sehr netter kompetenter Mitarbeiter übernahm die Führung.
  Er erklärte uns nicht nur die Geschichte der Firma sondern die Herstellung der 
  zartschmelzenden Schokolade, angefangen vom Ernten der Kakaobohnen bis zum fertigen 
  Produkt.
  Jeder hatte die Gelegenheit eine Kakaobohne zu riechen und zu kosten.
  Bis zur fertigen Schokolade sind viele Arbeitsgänge notwendig, die uns an vielen Maschinen 
  erklärt wurden. Das Herzstück des Museums war der Schokobrunnen,  wo ein Mitarbeiter 
  Kostproben für uns bereit hielt.
  Am Ausgang bekam jeder von uns ein kleines Schokoladenpräsent geschenkt.
  Nach einem kurzen Spaziergang am Rheinufer fuhren wir mit unserer netten Busfahrerin 
  Viola in Richtung Jump House.
  Kompetente Mitarbeiterinnen begrüßten uns und wir erhielten alle ein paar wundervolle 
  orange Jumpsocken.
  Nach der kurzen Belehrung und Einweisung starteten wir auf der ersten Station des Trampolins.
  Der Parcours wurde im Team absolviert, hier galt es jeder motivierte jeden zum Durchhalten. Wir hatten alle sehr viel Spaß 
  live auf einem Trampolin unsere Sprungqualitäten zu testen und unseren Mitschülern zu zeigen, welche Saltos und 
  Schrauben wir beherrschen. Selbst Herr Müller und Frau Brandstäter haben es sich nicht nehmen lassen und sind mit uns 
  gemeinsam auf dem Trampolin gesprungen. 
  Rundum waren wir nach den 90 Minuten alle reichlich durchgeschwitzt, ausgepowert und happy, dass wir diesen 
  Programmpunkt ausgewählt haben.
  Tag 4 - Stadion und Hard Rock
  Heute an einem nicht ganz so heißen Morgen fuhren wir mal am Vormittag zur Abwechslung mit unserem 
  Reisebus zum RheinEnergieStadion.
  Auf der Fahrt dorthin, machten wir einen kleinen Zwischenstopp an der Sana Dreifaltigkeit Klinik, um zwei 
  unserer Schüler zur Behandlung zu bringen.
  Das waren die negativen Auswirkungen vom Jump House.
  Pünktlich um 10 Uhr begrüßte uns Elena, eine sehr attraktive, freundliche und  junge Stadionmitarbeiterin.
  Von der Nordseite durften wir erstmal nur einen kurzen Blick in das Stadion werfen, Grund waren Dreharbeiten vom 
  Hundeprofi Martin Rütter.
  Deshalb zeigte sie uns zuerst den Bereich, wo vor jedem Speil die Pressekonferenz 
  stattfindet.
  Wir durften Platz einnehmen, wo sonst die Spieler sitzen. Elena erzählte uns nun, 
  viele Daten und Fakten rund um das Stadion und dem 1. FC Köln.
  120 Mill. Euro kostete der Abriss und der Neubau des Stadions.
   Maximal 50 000 Besucher finden hier Platz.
  Zweimal im Jahr wird der Spielrasen gewechselt, dessen Kosten pro Wechsel sich 
  auf 120 000 € belaufen und diese Kosten übernimmt die Stadt Köln.
  Das Stadion erhielt den Weltrekord, für den größten Adventskranz der Welt, der 
  durch  die Pylonen gebildet wird. 
  In der VIP Lounge durften wir jetzt Platz nehmen, um einen Eindruck vom 
  riesigen Panorama zu bekommen. Im  Anschluss führte Elena uns noch in die 
  Spielerkabinen wo jeder sich einen Spielerplatz aussuchen konnte.
  Weiterhin haben wir gesehen, wie die Spieler vor und nach dem Spiel behandelt werden.
  Der krönende Abschluss war, dass wir mit der Hymne des 1. FC Köln auf den Platz einlaufen durften.
  Die Führung war sehr interessant und außerdem informativ.
  Unsere Viola war wie immer die beste Fahrerin EU West.
  Eine erlebnisreiche Woche haben wir im Hard Rock Café mit einem umfangreichen Menü ausklingen lassen.
  Schade, dass es unsere letzte Klassenfahrt war, wir werden uns oft an diese erlebnisreiche Fahrt erinnern.
  Heute früh am Abreisetag regnet es, ein Zeichen wie traurig wir sind, dass diese Abschlussfahrt zu Ende geht.
 
 
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
 
  Dunckerschüler auf Reisen
  Im Rahmen des europäischen, ökologischen Meetings weilten 
  Schülerinnen und Schüler der Duncker Oberschule in der Partnerstadt 
  Złotów. Seit 1996 gibt es partnerschaftliche Beziehungen zu einer Schule 
  in Złotów. Auch in diesem Jahr wurde unseren Schülerinnen und Schüler 
  ein tolles und spannendes Programm geboten. Nachdem wir unser 
  Quartier auf einem Ferienbauerhof bezogen hatten wurden wir durch 
  Vertreter der Stadt begrüßt und wir lernten durch Integrationsspiele 
  unsere Gastgeber kennen. Am nächsten Tag erkundeten wir, mit Hilfe 
  einer Stadtrallye, Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nach dem gemeinsamen 
  Grillen, am Forsthaus, nahmen wir an einer Baumpflanzaktion teil. Es 
  wurden Linden, unter dem Motto  „ Für Freundschaft und Toleranz“, 
  gepflanzt. Nach dem gemeinsamen Abendessen auf dem Ferienbauerhof 
  klang der zweite Tag sportlich aus. Der nächste Tag gehörte voll und ganz 
  der Natur. Im Wechsel führte eine Gruppe ein Geländespiel durch und die andere Gruppe unternahm eine Kanutour. 
  Gezeichnet von den Strapazen, trafen wir wieder auf den Ferienbauerhof ein und planten den letzten gemeinsamen Abend. 
  Auch dieser Abend sollte sportlich verlaufen. Am nächsten Morgen hieß es Taschen packen und Abschied nehmen. Alle 
  Teilnehmer waren sich einig, der Schüleraustausch war wieder sehr erlebnisreich und von Freundschaft und Herzlichkeit 
  gekennzeichnet. 2019 Findet das Treffen dann wieder bei uns in Rathenow statt. Ein großes Dankeschön an die 
  Stadtverwaltung Rathenow für die Bereitstellung des Kleinbusses und an Frau Kahl-Jakobi für Bereitschaft, uns auf dieser 
  Fahrt zu begleiten.
  Claudia Lindemann und Julia Armstroff
  Teilnehmerinnen am Schüleraustausch
 
 
 
  Klassenfahrt der 7a
  Am Dienstag traf sich die Klasse 7a um 8:30 Uhr erwartungsvoll mit 
  großen Rucksäcken und Koffern am Rathenower Bahnhof, sollte es doch 
  auf große Fahrt gehen in Ullis Kinderland nach Gallentin am Schweriner 
  See.
  Mit der Deutschen Bahn und trotz Schienenersatzverkehrs klappte alles 
  reibungslos und so konnten wir nach einem leckeren Mittagessen bereits 
  um 14.00 Uhr unsere Quartiere stürmen.
  Nachtwandern und Grillen waren weitere Highlights am Abend.
  Mittwoch war dann der 
  Höhepunkt unserer 
  Klassenfahrt – wir fuhren für einen ganzen Tag in den Hansapark Sierksdorf und 
  waren abends vom vielen Schreien beim Achterbahnfahren heiser.
  Am Donnerstag besuchten wir Wismar, denn wir wollten schließlich unsere 
  Reisekassen leeren, was hieß, Shoppen bis zum Abwinken. 
  Mit unseren Reisetrophäen im Gepäck traten wir am Freitag die Heimreise an. 
  Es klappte wieder alles reibungslos, sodass uns unsere Eltern um 16.00 Uhr 
  müde, aber glücklich in die Arme schließen konnten. 
  Frau Worm, Herr Delvalle und Frau Walther haben für eine tolle Klassenfahrt 
  gesorgt.
  Dafür sagen wir Danke.
  Paula und Delia von der 7a
 
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
 
  Wandertag nach Warnemünde
   
  Einen Tag vor der Zeugnisübergabe begab sich die Klasse 7b noch einmal auf optische Spurensuche. 
  Am Anfang des Schuljahres war die Klasse bereits in Rathenow unterwegs und hat sich über den 
  Namensgeber unserer Schule informiert und Zeichnungen vom Denkmal auf dem Bahnhofsvorplatz 
  angefertigt. Nun stand ein weiteres Highlight auf dem Programm, der Leuchtturm von Warnemünde. 
  Besonders interessant war es, die Leuchtfeuertechnik mit den großen Linsen zu sehen. Diese wurden vor 
  120 Jahren in Rathenow produziert und dort eingebaut. Natürlich blieb auch noch genügend Zeit für 
  Strand und Shopping. Vielen Dank an das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund an Herrn Berger, Herrn 
  Koch und Herrn Schmitus und unsere Lehrer, die diese Fahrt ermöglicht haben.