Duncker Oberschule
J.H.A. Duncker Oberschule
Veranstaltungen 2013 / 2014

Skilager in Raas 2014

Zum 2. Mal übten die Schüler der Oberschule „J.H.A.

Duncker“ am Gitschberg in Südtirol. Egal ob Anfänger

oder Fortgeschrittene - alle wollen im kommenden Jahr

wieder mit von der Partie sein.

18 Mädchen und Jungen fuhren am 18.1.2014 mit teils

gemischten Gefühlen los. Nach knapp einer Woche

waren sie, egal ob auf Skiern oder Snowboard, soweit,

die abschließende Talfahrt auf der sehr anspruchsvollen

Piste am Gitschberg zu absolvieren.

Erstmals war die Siebtklässlerin Lea Schwanke dabei.

Auf der Hinfahrt ging es mir immer wieder durch den

Kopf: „Ob ich das wohl hinkriege?“ „Am zweiten Tag“,

so erzählte sie, „war ich schon relativ sicher unterwegs.

Bei manchen Abschnitten brauchte ich etwas Mut. Herr

Schwarzlose, der die Skiausbildung der Anfänger leitete, übte mit uns immer und immer wieder.“ Dann hatte sie jedoch viel

Spaß, wie alle anderen auch.

„Es ist für mich immer wieder etwas Neues und macht riesige Freude einmal im Jahr mit dem Snowboard zu fahren.“ sagte

Justin Fabig aus der 8. Klasse. „Mit dem Board ist man schnell unterwegs und es sieht echt cool aus“, meinte er.

Viel Lob gab es von Frau Seeger für die Snowboardgruppe, die sich in diesem Jahr ausschließlich aus „fortgeschrittenen

Schülern“ zusammensetzte. Alle Schüler verbesserten ihre Technik unter Anleitung der erfahrenen Lehrerin.

Am 22.1. gab es dann nach dem Abendbrot eine Überraschung für alle, der italienische Olympiasieger von Nagano 1998 im

Zweierbob, Günther Huber, besuchte uns. 2 Stunden mit vielen Fragen und auch überraschenden Antworten vergingen wie im

Fluge. Wir konnten seine Medaillen bewundern, sie in die Hand nehmen und uns dann auch ein Autogramm holen, sonst würde

uns das niemand glauben. Der Abschluss, des von Herrn Schwarzlose organisierten Abend war ein Gruppenbild mit ihm. „Es

war super“ sagte Grit Reuter, die noch nie einem Olympiasieger so nahe kam.

Leider vergeht eine solche tolle Fahrt viel zu schnell und am 24.1. war wieder die Heimfahrt angesagt. Mit vielen Erinnerungen

an eine gelungene Projektfahrt machten wir uns auf den Heimweg.

Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt.

Im Namen der Schüler

Celine Binder 10 b

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Kreisolympiade im Schwimmen - Ergebnisse vom 29.04.2013 Maximilian Sens: Gold über 50m Freistil und 50m Brust Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Jasten Gersdorf: Gold über 50m Schmetterling Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Alexander Großstück: Silber über 50m Rücken Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Jastin Hartmann: Silber über 50m Freistil und Bronze über 50m Schmetterling Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Nancy Goehrke: Bronze über 50m Schmetterling Bronze in der 4x 50m Freistilstaffel Nadja Schwarzlose: Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Grit Reuter: Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Michelle Frahs: Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel und 4x 50m Freistilstaffel Josephine Großstück: Bronze in der 4x 50m Lagenstaffel Ohne Schwimmer, die im Schwimmverein trainieren, gewannen sie 3x Gold, 2x Silber und 6x Bronze. Erfolgreichste Sportler waren Maximilian Sens mit 2x Gold und 2x Bronze, sowie Jasten Gersdorf (beide aus der 9a) mit 1x Gold und 2x Bronze Herzlichen Glückwunsch!
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2 Tage im April - Demenzprojekt Ende April diesen Jahres haben einige Schüler der Klassenstufen 9 und 10 der Oberschule “J. H. A. Duncker” an einem zweitägigen Demenzprojekt teilgenommen. Großen Anteil hatte Kerstin Gesch, Mitarbeiterin der Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Uns wurde der Umgang mit Demenzkranken ermöglicht. Wir stellten uns im Vorfeld dieses Projekts einige Fragen: Was ist Demenz? Wie entsteht Demenz? Wie ist der Umgang mit Demenzkranken? Es war ja schließlich das erste Mal, dass wir mit älteren erkrankten Menschen zusammen kamen. Wir überlegten viel, wie werden wir aufgenommen, wie reagieren sie auf uns und, und, und. Vieles ging uns durch den Kopf. In Zusammenarbeit mit dem Wohn- und Pflegezentrum Rathenow in der Forststraße, dem Seniorenhilfezentrum der Volkssolidarität Rathenow in der Lassallestraße, der Tagespflege der Diakoniestation Rhinow und der Tagespflege der Diakoniestation Premnitz wurden uns die Fragen beantwortet. Wir durften bei Gedächtnis- und Bewegungsspielen, bei den kreativen Arbeiten und beim Singen teilnehmen. Hierbei kehrte bei den Betroffenen ein Stück verlorener Lebensfreude zurück. Die Teilnahme an dem Demenzprojekt war für uns alle eine positive und lehrreiche Erfahrung. Besonders eindrucksvoll war für uns, dass wir schnell einen guten Kontakt zu den älteren Menschen bekamen und sie sich sehr dankbar zeigten. Alle unsere Bedenken vom Anfang waren schnell verflogen. Wir bedanken uns herzlich bei Kerstin Gesch und den Pflegeeinrichtungen, die uns solche interessante Einblicke in ihre Tätigkeit ermöglichten. Ein Bericht von Celine Binder (9b) unter Mitarbeit von Jasmin Lange (9b) und Manuela Rohrschneider (8b)
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